Neben vielem Anderen hatte Corona in diesem Jahr auch der Klassenfahrt der 7a nach Rollesbroich einen Strich durch die Rechung gemacht. Es hieß dann, ein Alternativprogramm zu erstellen, dass den Schüler*innen zumindest ein wenig das Gefühl einer Klassenfahrt vermitteln sollte.
Am Montag entschied sich die Klasse für das Einüben des Bewegungstheaterstücks Totalausverkauf, in dem Schaufensterpuppen zum Leben erwachen und versuchen, den drohenden Ausverkauf zu verhindern. Um sich auf der Bühne sicherer zu fühlen und die Bühnenpräsenz zu stärken, durchliefen die Schüler*innen zunächst einige Übungen eines schauspielerischen Grundkurses. Anschließend wurde mit Requisiten in kleineren Gruppen geübt. Am Ende des Tages führten sich beide Gruppen ihre kleine Inszenierung vor.
Dienstags hatte die Klasse Besuch von den Respect Coaches, die das Thema Respekt mit der Klassethematisierten und in verschiedenen gruppendynamischen Übungen behandelten.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Geocachings. In Kleingruppen erkundeten die Schüler*innen die Umgebung der Schule und entdeckten mit Hilfe eines GPS Geräts sogenannte Caches (Schätze). Vor allem genossen die Schüler aber das Aktivsein im Freien sowie die Teamarbeit mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern.
Insgesamt verlebte die 7a drei abwechslungsreiche Tage, die den Zusammenhalt stärken konnten.
Denise Müsseler