Biologie am GSG

In der Schule gibt es zwei Biologieräume, von denen einer sehr großzügig mit Gruppentischen zum Experimentieren ausgestattet ist. Beiden Räumen steht ein Computer mit Beamer zur Verfügung, so dass geeignete  aktuelle Medien eingesetzt werden können. Zusätzlich gibt es einen Sammlungsraum und einen kleinen Medienraum, in dem viele Modelle und andere Unterrichtsmaterialien gelagert werden.

Der Biologieunterricht in der Sekundarstufe I wird zweistündig erteilt und zwar in Klasse 5, 6, 8 und 9. Anhand des Biologiebuchs vom Klett Verlag, Natura, beschäftigen sich die Schüler/innen in der Klasse 5 mit Pflanzen und Tieren in verschiedenen Lebensräumen. Sie lernen dabei auch wissenschaftliche Verfahrensweisen kennen und anwenden.

Weitere Unterrichtsinhalte und methodische Hinweise entnehmen Sie bitte den Kernlehrplänen der jeweiligen Klassenstufe.

Biologie ist auch im naturwissenschaftlichen Projektunterricht des Gymnasiums in der Klasse 5 eingebunden.

In der Sekundarstufe II werden verschiedene Themengebiete, die nach den Richtlinien vorgegeben sind, behandelt. Selbstständiges Lernen, Erarbeiten von Texten und Auswertung von Graphiken sowie Erfassen von biologischen Zusammenhängen stehen im Vordergrund. Schwerpunktthemen sind Zellbiologie, Stoffwechselphysiologie, Genetik und Ökologie, sowie Evolution, Verhalten und Neurophysiologie. In der EF wird Biologie als dreistündiger Grundkurs unterrichtet und ab der Q1 kann Biologie als Grund-oder Leistungskurs gewählt werden. Bei schriftlicher Belegung werden 2 Klausuren pro Halbjahr geschrieben mit Ausnahme in der EF,1 (nur eine Klausur). Das Leistungsbewertungskonzept können Sie weiter unten auf dieser Seite downloaden.

 

Weitere Informationen zum Biologieunterricht in Sekundarstufe I und II finden Sie in den Schriften des Ministeriums  für NRW für Schule und Weiterbildung:

www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gymnasium-g8

Sek. I Gymnasium; Richtlinien für Biologie Nr. 3413 g8 (2008)

Sek.II Gymnasium/Gesamtschule; Richtlinien für Biologie Nr. 4722 (1999)